Husarenstraße- Sperrung ab 13. November

Ab Donnerstag, 13. November, wird die Husarenstraße im Bereich von Hausnummer 46 bis 56 komplett für den Verkehr gesperrt. Zu Fuß Gehende und Radfahrende können den Baustellenbereich weiter passieren. Diese Sperrung soll voraussichtlich bis Ende 2025 andauern.

Stadtentwässerungsbetrieb arbeitet an Schmutzwasserleitung

Ab Donnerstag, 13. November, wird die Husarenstraße im Bereich von Hausnummer 46 bis 56 komplett für den Verkehr gesperrt. Zu Fuß Gehende und Radfahrende können den Baustellenbereich weiter passieren. Diese Sperrung soll voraussichtlich bis Ende 2025 andauern.

Grund für die Sperrung sind die Arbeiten des Stadtentwässerungsbetriebes, der die Abwasserleitungen der ehemaligen britischen Siedlungshäuser Husarenstraße 15-39, im Bereich der drei Stichstraßen, an das öffentliche Kanalnetz anschließen muss. Bisher wurde das Schmutzwasser der Gebäude über das Abwassernetz der angrenzenden ehemaligen Kaserne abgeleitet.

Parallel dazu führt die Westfalen Weser Netz GmbH Erneuerungsmaßnahmen an den Versorgungsleitungen für Trinkwasser durch, um die Infrastruktur nachhaltig zu modernisieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Im Anschluss erfolgt der Straßenausbau durch das Straßen- und Brückenbauamt der Stadt Paderborn. Ein Großteil der Arbeiten wird im Bereich der drei Stichstraßen an der Husarenstraße zu den ehemaligen britischen Siedlungshäusern stattfinden.

Zu Beginn der Arbeiten werden die benötigten drei Anschlüsse an den bestehenden Kanal in der Husarenstraße hergestellt. Dazu ist es erforderlich die Husarenstraße ab dem 13. November zwischen den Hausnummern 46 bis 56 abschnittsweise voll zu sperren. Im direkten Anschluss erfolgt die Verlegung der neuen Leitungen in den drei abgehenden Stichstraßen, die jeweils für die Zeit der Arbeiten nicht befahren werden können. Die Erschließung für Feuerwehr und Rettungsdienst bleibt dauerhaft sichergestellt.

Die gesamte Maßnahme soll im Frühjahr 2026 abgeschlossen werden. Die Stadt Paderborn bittet alle Anwohnenden sowie Bürger*innen um Verständnis für die entstehenden Einschränkungen.

Kontakt

Herr Schniedermeier

Stadtentwässerungsbetrieb

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