Konzepte
Korrespondenzschule
Seit dem Schuljahr 2012 / 2013 ist die Grundschule Josef „Korrespondenzschule“.
„Korrespondenzschulen“ zeichnen sich aus durch:
· ein starkes Interesse an der Verbesserung von Unterrichtsqualität
· den Wunsch, ihre Organisation im Sinne einer
qualitätsorientierten Selbststeuerung weiterzuentwickeln
· das Ziel, gestaltendes Element regionaler Bildungslandschaften zu
sein
· den Wunsch, die im Modellvorhaben „Selbstständige Schule“
erarbeiteten Strukturen zu übernehmen.
Korrespondenzschulen erhalten umfangreiche Qualifizierungs- maßnahmen zur Unterrichts- und Schulentwicklung in einem inhaltlich aufeinander abgestimmten Gesamtpaket.
Ein zusätzlicher Baustein ist dabei die Ergänzung der Schulentwicklungskompetenz der Einzelschule durch die Ausbildung schulischer Evaluationsberater. Damit profitieren sie vom inhaltlichen Kern des Modellprojekts „Selbstständige Schule", ohne allerdings die besonderen - finanziellen und dienstrechtlichen - Möglichkeiten der am weitergehenden Modellprojekt beteiligten Schulen nutzen zu können“. (siehe www.bezreg-detmold.nrw.de – Korrespondenzschule)
Im Vordergrund dieses Unterrichtsentwicklungsprojektes steht die Lehrerfortbildung in den Bereichen „Methoden“, „Kommunikation“, „Team“ und „SegeL“ (selbstgesteuertes Lernen). Das jeweils in den Trainingswochen Erarbeitete wird nach Planung im Jahrgangsteam im eigenen Unterricht eingeübt und angewandt. Um die neu erworbenen Kompetenzen nachhaltig in den Unterricht einfließen zu lassen und letztendlich zu einer Verbesserung der Unterrichtsqualität zu gelangen, finden regelmäßig „Implementierungskonferenzen“ für das Kollegium sowie Trainingstage in allen Jahrgängen statt.